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Heimtückische Morde, perfide Spiele – nichts für schwache Nerven - Norddeutscher Abend: Anette Hinrichs | Andreas Winkelmann

  • Kampnagel | Halle K2 Jarrestraße 20 Hamburg (Karte)

In Anette Hinrichs aktuellem Bestseller „Nordlicht. Tod in den Fluten“ herrscht Dauerregen und Starkwind über der Flensburger Außenförde. Während eines Kundenevents auf einer Segeljacht geht die junge Bankerin Saskia Niekamp bei einem Wendemanöver über Bord.

Wenige Tage später wird ihr Leichnam in Sønderby an der dänischen Küste angespült. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, erweist sich als heimtückischer Mord. Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg ermitteln in der einflussreichen Welt von Vorstandsetagen und gut betuchten Kunden. Doch erst als sie auf die Verbindung zu einem alten, ungelösten Fall stoßen, kommen sie den wahren Hintergründen auf die Spur.

„Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.“ Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird in Andreas Winkelmanns Psychothriller „Nicht ein Wort zu viel“ grausame Wirklichkeit.

Buchbloggerin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: geknebelt, gefesselt, in Todesangst. Die Botschaft ist an sie persönlich gerichtet. Faja hat keine Ahnung, warum. Oder wer dieses perfide Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie bleiben nicht die einzigen Opfer.

Moderation: Miriam Semrau

Halle K2 | Eintritt: 19 €