Als die 15-jährige Feline auf dem Schulweg verschwindet, ahnt noch niemand etwas Böses. Doch die Suche nach dem Mädchen bleibt erfolglos, bis ihre verzweifelte Mutter den Privatermittler Alexander Zorbach einschaltet.

Mit Hamburg ist Schluss, Kommissar Sörensen ist endgültig ins nordfriesische Katenbüll gezogen. Dort hoffte er einst, Ruhe und Gelassenheit zu finden, doch daraus wurde nichts. Wo Sörensen auftaucht, da sind Leichen nicht weit.

Sophie Bonnet, Alexander Oetker, Benjamin Cors

Frankreich ist der neue Fixstern im Kosmos des deutschsprachigen Kriminalromans. Ein hoher Sehnsuchtsfaktor paart sich mit Kulinarik und Spannung.

Sie muss mal raus aus ihrer Stadt, aus Hamburg: Staatsanwältin Chastity Riley macht sich auf nach Glasgow, dort wurde ihr Ururgroßvater geboren, dort ruht aber auch ein altes Familiengeheimnis.

Die Veranstaltung kann aufgrund der 2G-Bedingungen leider nicht stattfinden

Der Schrottplatz von Onkel Titus brennt! Ausgerechnet vor der großen 20-Jahre-Jubiläumsfeier. Die drei ??? Kids sind sich ganz sicher: Das kann einfach kein Zufall sein, da muss mehr dahinter stecken – und bestimmt nichts Gutes.

Allein der Titel verheißt nichts Gutes: Schlicht „Abgetrennt“ hat Rechtsmediziner und Charité-Direktor Michael Tsokos seinen aktuellen True-Crime-Thriller genannt. Im Zentrum des grausigen Geschehens steht erneut der Mediziner Paul Herzfeld, der es dieses Mal mit abgetrennten Leichenteilen zu tun bekommt.

Mit Katrine Engberg und Anne Mette Hancock sind zwei der aktuell besten dänischen Autorinnen zu Gast beim Hamburger Krimifestival. Engberg, Tänzerin und Regisseurin, legt mit „Das Nest“ bereits ihren vierten Kopenhagen- Thriller vor, Hancock mit „Narbenherz“ den zweiten Fall für ihr Ermittlerduo aus einer Journalistin und einem Kommissar.

„Mord im Wendland“ hat Klaas Kroon seinen Kriminalroman betitelt, in dem auf einem verlassenen Bauernhof zwei Leichen entdeckt werden. Zwei Wilderer haben die Toten gefunden und werden erst einmal festgenommen, eine Dorfpolizistin übernimmt die Ermittlungen. Um den rätselhaften Fall zu lösen, muss sie tief in die Geschichte des Wendlands einsteigen.

Eine Autorin, drei Autoren: Hochspannung mal vier beim Hamburg-Abend des Krimifestivals

Vier packende Storys, die vom Leben, vor allem aber vom Sterben an Alster und Elbe erzählen. Hamburger Schattenseiten.

Ihre Taunus-Krimis mit Kommissarin Pia Sander und ihrem Chef Oliver von Bodenstein haben sie berühmt gemacht: Nele Neuhaus, die ihren ersten Roman aus der Garage heraus verkauft hat, ist zur Bestsellergarantin geworden.

Auf dem Hamburger Krimifestival stellt sie nun am 5. November als Vorpremiere ihren aktuellen Krimi „In aller Freundschaft“ vor.

Gemeinsam mit der Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher hat Professor Püschel eine Reihe von erfolgreichen Sachbüchern („Tote schweigen nicht“) darüber geschrieben. Jüngst ist das Autorenduo auf den Thriller gekommen: „Totenpuzzle“ heißt der Roman. Darin geht es um einen Kapuzenmann, der scheinbar wahllos mit Axt und Messer Frauen tötet. Und natürlich spielt auch ein Rechtsmediziner eine nicht ganz unwichtige Rolle.

Eintritt: € 20,– /€ 16,– | Halle K6

„Ostfriesische Jagd“ heißt der zweite Roman, den Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf seinem Hauptkommissar Rupert auf den Leib geschrieben hat. Bereits in „Ostfriesische Mission“ hat der Autor seinen zuvor mehr durch Komik als durch Können aufgefallenen Kommissar der Polizeistation Norden verdeckt in das Gangstermilieu abtauchen lassen. Rupert unterwegs im Auftrag des BKA, ein Traum für den nicht selten belächelten Polizisten!

Eintritt € 20,– | Halle K2

Sie ist seit Jahren die Königin des deutschen Kriminalromans: Ingrid Noll, 1945 in Shanghai geboren, hat in diesem Jahr mit „Kein Feuer kann brennen so heiß“ bereits ihren 16. Kriminalroman vorgelegt.

In dem aktuellen Roman nun geht es um eine Altenpflegerin namens Lorina, die in einer wunderbaren Villa den Job ihres Lebens gefunden zu haben scheint. Ein Pudel und eine ungewollte Schwangerschaft bringen das geruhsame Leben in der Villa allerdings ein wenig aus dem Gleichgewicht. Und dann ist da noch ein junger Mann, den alle für einen Erbschleicher halten. Mit feinem Humor erzählt Ingrid Noll ihre kriminalistische Geschichte.

Eintritt: € 18,– | Halle K1

„Die Früchte, die man erntet“ ist bereits der siebte Band in Hjorth & Rosenfeldts populärer Reihe um den Psychologen Sebastian Bergman. Dieses Mal bekommt er es mit einem besonders grausigen Fall zu tun: Innerhalb weniger Tage hat ein Heckenschütze mehrere Menschen getötet. Zeugen? Hinweise auf den Täter?

Eintritt € 22,–/ € 18,– | Halle K6

Als der verwitwete Driant stirbt, sieht zunächst alles nach einem Herzversagen aus. Da ist sich der herbeigerufene Amtsarzt sicher. Doch Driants Tod kommt überraschend, sein Sohn Gaston hat ihn kürzlich noch kerngesund erlebt.

Eintritt: € 20,– | Halle K1

Er war Sebastian Fitzeks erster großer Erfolg, der Psychothriller „Die Therapie“, erschienen im Jahr 2006.

Darin geht es um den Psychologen Viktor Larenz, der sich auf eine einsame Insel zurückgezogen hat. Vor Jahren ist seine 12-jährige Tochter spurlos verschwunden, sämtliche polizeilichen Ermittlungen blieben damals erfolglos, der Vater ist verzweifelt. Dann steht plötzlich eine rätselhafte Frau vor der Tür von Larenz’ Haus, er kennt sie nicht, sie aber scheint viel über ihn zu wissen.

Eintritt € 25,– | Halle K2

Die Lichter am Himmel über der Alster strahlen hell, als die Schönheitschirurgin in den Tod läuft. Von einem Touristenbus erfasst stirbt die Frau noch am Unfallort. Unfall?

Eintritt: 14 Euro | Halle KMH

Jean-Luc Bannalec kennt sich aus in den hohen Lagen der Bestsellerlisten, auch sein aktueller Kriminalroman „Bretonische Idylle“ erwies sich wieder als einsame Spitze. Bannalec, der mit bürgerlichem Namen Jörg Bong heißt, feiert mit diesem Buch ein Jubiläum – es ist der bereits zehnte Band mit seinem bretonischen Kommissar Georges Dupin.

Eintritt: € 25,– / € 21,– | Halle: K6